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Erfolgsgeschichten:
Studierende – Stipendien – Erfahrungen

Wir haben Stipendiat*innen an den Ruhrgebiets-Hochschulen interviewt, um herauszufinden, welche Erfahrungen sie auf dem Weg durchs Studium gemacht haben. Lesen Sie hier, wie die Geförderten es geschafft haben und wie sie vom Stipendium profitieren. 

Abier

Wirtschaftswissenschaften, TU Dortmund, Cusanuswerk

„Stipendiatin zu sein ist eine große Ehre! Für mich hat das große Bedeutung, denn das kann nicht jeder erreichen!“

Wie sind Sie auf das Thema aufmerksam geworden und wie hat Sie Ihre Hochschule bei der Bewerbung unterstützt?
Schon als ich im Deutschkurs der Sprachschule war, habe ich mir erste Gedanken über die Aufnahme eines geförderten Studiums gemacht. Am Anfang meines Studiums habe ich mich für das Deutschlandstipendium beworben. Im Rahmen einer ersten Informationsveranstaltung habe ich Ulrike Magarin kennengelernt und mich bei ihr über verschiedene Stiftungen informiert. Danach haben wir einen Beratungstermin vereinbart. Sie hat mir empfohlen, mich beim Cusanuswerk zu bewerben, da ich mich schon seit Jahren für die Kirche engagiere.Bis heute wende ich mich an sie, wenn ich Fragen habe oder Hilfe benötige. 

Was bedeutet es für Sie, Stipendiatin zu sein?
Für mich hat das eine große Bedeutung, denn das kann nicht jeder erreichen! Stipendiatin zu sein ist eine große Ehre! 

Wovon träumen Sie beruflich? Was möchten Sie später gerne erreichen?
Ich möchte gerne nach meinem Studium in einer Bank oder einem Unternehmen arbeiten im Bereich Finance, Rechnungslegung und Controlling. 

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